Im
stetigen Programmverlauf wechselten sich Gardetanz, Parodien und Komödien
harmonisch ab. Werner Woller (o.links) hatte als Jogger so manch Merkwürdiges
zu berichten - oder Jochen Burk (re unten in rot), als Modeberater, der dem
alten Schocken (ehemaliges Nürnberger Kaufhaus) nachweint. In den heutigen
Kaufhäusern brauchst Du vorher einen Englischkurs wenn Du die Beschilderung
verstehen
und die richtige Abteilung finden willst. Bei Nachfragen beim Personal ist dagegen
bereits Mehrsprachigkeit gefordert. Ebenfalls Interessantes hatte Wolfgang
Düringer
(u. rechts) als Kassenpatient zu berichten. Er führte uns drastisch vor
Augen welche Stilblüten die Zweiklassen
Medizin treibt. Statt fachkundiger Reha-Maßnahmen muss sich der Kassenpatient
heute mit Rollstuhl-Ralley,
Sauerstoffanreicherung
jener Zellen verordnet. Mit Macarena und Ketchup-Song brachte Sie den Saal so
richtig auf Vordermann. Wer die Lokalpresse, den Boten, in der Fastnachtszeit
aufmerksam ließt, wird feststellen, dass er über Feucht-fröhlich
und dessen Aktivitäten viel erfahren kann. Das kommt von dem Mann links
unten, Eberhard Keller, Journalist beim Boten. Mit seinem frischen, amüsanten
und bildhaft vermittelnden Schreibstil setzt er die Geschehnisse derart in
Szene, dass der Leser sich inmitten der berichteten Ereignisse wähnt.
An dieser Stelle möchten
wir uns für die immer wieder erfrischende Berichterstattung beim ihm
und der Redaktion des Boten herzlich bedanken.
Gebiss-Weitspucken
oder Holzbein-Weitwurf begnügen. Sichtlich
amüsiert von den vielen Gags, sieht man unten Mitte den Ehrenvorsitzenden
des Fastnachtverbandes Franken und Ehrenpräsident der FG Feucht-fröhlich "Mecki" Binder.
Und damit das so bleibt und die grauen Gehirnzellen des Publikums dem scharfsinnigen
Witz weiter folgen können, wurde
kurzer Hand von Beate Teichmann Bewegungstheraphie zur
Ausschnitte aus unserer Dämmersitzung
vom 11.11.2005 |
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